Personalbeschaffung
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Employer Branding Massnahmen: Mehr Erfolg in der Talentgewinnung

Wir beleuchten in diesem Blogbeitrag, wie Sie mit durchdachten Employer-Branding-Strategien und effektiven Tools Ihre Arbeitgebermarke stärken und die besten Talente für sich gewinnen können.

Autor:
High Office

Employer Branding Massnahmen: Mehr Erfolg in der Talentgewinnung

Im Zeitalter des Wettbewerbs um Top-Talente sind Arbeitgeber mehr denn je gefordert, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Dies erfordert nicht nur Kreativität, sondern auch ein fundiertes Verständnis von Employer Branding. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir, wie Sie mit durchdachten Employer-Branding-Strategien und effektiven Tools Ihre Arbeitgebermarke stärken und die besten Talente für sich gewinnen können. Zudem werfen wir einen Blick auf Best Practices und wie diese in Ihrem Kontext Anwendung finden können.

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Employer Branding Definition: Was ist Employer Branding?

Employer Branding umfasst alle Initiativen, die darauf abzielen, Ihr Unternehmen als begehrten Arbeitgeber zu positionieren und eine starke, positive Arbeitgebermarke zu etablieren. Ziel dieser Bemühungen ist es, nicht nur neue Mitarbeiter anzuziehen, sondern sie auch langfristig an Ihr Unternehmen zu binden.

Ähnlich wie Produktmarketing die Entscheidungen der Verbraucher im Supermarkt beeinflusst, spielt Employer Branding eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Arbeitgebers.

Eine authentische und vertrauenswürdige Arbeitgebermarke ist somit ein Schlüssel, um im intensiven Wettbewerb um qualifizierte Talente die Nase vorn zu haben. Employer Branding ist ein langfristiges Engagement und integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.

Internes vs. externes Employer Branding

Employer Branding kann sowohl intern als auch extern umgesetzt werden, wobei sich beide Ansätze in ihren Zielen und Methoden unterscheiden.

Internes Employer Branding konzentriert sich auf die bereits vorhandenen Mitarbeiter im Unternehmen. Ziel ist es, ein positives und engagiertes Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung fördert. Dies beinhaltet Maßnahmen wie die Entwicklung einer starken Unternehmenskultur, interne Kommunikation, Mitarbeiterentwicklung und Anerkennungsprogramme. Ein starkes internes Employer Branding wirkt sich positiv auf die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter aus und fördert die Bildung von Markenbotschaftern innerhalb des Unternehmens.

Externes Employer Branding hingegen richtet sich an potenzielle Mitarbeiter und das allgemeine Marktpublikum. Hierbei geht es darum, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren, um Top-Talente anzuziehen und sich vom Wettbewerb abzuheben. Externes Employer Branding beinhaltet Aktivitäten wie das Schalten von Stellenanzeigen, Präsenz auf Karrieremessen, Employer Branding Kampagnen in sozialen Medien und die Gestaltung einer ansprechenden Karrierewebsite. Eine klare und ansprechende Kommunikation der Unternehmenswerte, der Arbeitskultur und der angebotenen Vorteile und Chancen sind dabei essenziell.

Die Unterschiede zwischen internem und externem Employer Branding liegen also vor allem in den Zielgruppen und Zielen: Intern geht es darum, die Mitarbeiterbindung und -motivation zu stärken, während extern das Hauptziel ist, neue Talente anzuziehen und das Unternehmen im Markt als bevorzugten Arbeitgeber zu etablieren. Beide Ansätze ergänzen sich gegenseitig und sind für eine erfolgreiche Gesamtstrategie des Employer Brandings wichtig.

Herausforderungen und Zielgruppen des Employer Brandings

Eine der größten Herausforderungen im Employer Branding ist die Vielfalt der Zielgruppen, von Schülern und Studenten über Berufseinsteiger bis hin zu erfahrenen Führungskräften, die jeweils unterschiedliche Bedürfnisse haben und unterschiedliche Wege bei der Jobsuche nutzen.

Die Entwicklung einer effektiven Employer-Branding-Strategie erfordert sorgfältige Überlegungen, die sich sowohl aus der Unternehmensstrategie als auch aus dem Kern der Arbeitgebermarke ableiten. Ein zentraler Begriff hierbei ist die "Employer Value Proposition" (EVP), die das grundlegende Wertversprechen eines Arbeitgebers definiert.

Wichtige Überlegungen für eine erfolgreiche Employer-Branding-Strategie

Um eine zielgerichtete Employer-Branding-Strategie zu entwickeln, sollten Unternehmen folgende Fragen beantworten können:

  1. Was zeichnet uns als attraktiven Arbeitgeber aus?
  2. Inwiefern unterscheiden wir uns von anderen Arbeitgebern?
  3. Welche Benefits und Vorteile bieten wir unseren Mitarbeitern?
  4. Wer sind unsere Zielgruppen und wie können wir deren Bedürfnisse erfüllen?
  5. Welche Kommunikationskanäle und Inhalte sprechen unsere Zielgruppen an?
  6. Welche Werte möchten wir als Unternehmen vermitteln?
  7. Wie ist der aktuelle Stand unserer Arbeitgebermarke und welche Ziele verfolgen wir mit unseren Maßnahmen?
  8. Welches Budget steht für Employer Branding zur Verfügung?

Diese Fragen bilden die Grundlage für einen strukturierten und steuerbaren Prozess im Rahmen Ihres Employer Brandings.

Das Geheimnis hinter Employer Branding

Employer Branding wird oft als Schlagwort betrachtet, doch in Wirklichkeit ist es eine Kunstform, die jedes Unternehmen beherrschen sollte. Es geht darum, die Einzigartigkeit als Arbeitgeber herauszustellen und sich auf dem Arbeitsmarkt zu differenzieren.

Dabei spielt die Arbeitgebermarke eine zentrale Rolle im Wettbewerb um Talente, sie wirkt als Aushängeschild und ist entscheidend, um Top-Talente zu gewinnen und zu halten. Insbesondere das externe Employer Branding, also das Image, das nach außen projiziert wird, ist in dieser Hinsicht von großer Bedeutung.

Social Media wird als Spielfeld des modernen Employer Brandings immer wichtiger. Es ermöglicht Unternehmen, eine authentische und ansprechende Arbeitgebermarke aufzubauen und zielgerichtete Kommunikation zu betreiben, um die gewünschten Talente effektiv zu erreichen.

Elemente des Employer Brandings

Facetten des Employer Brandings: Von der ersten Begegnung bis zum Abschied

Employer Branding umfasst weit mehr als nur die Darstellung eines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber. Es reicht von der ersten Interaktion mit potenziellen Talenten bis hin zum Abschluss eines Arbeitsverhältnisses – und darüber hinaus. Im Folgenden beleuchten wir die verschiedenen Facetten des Employer Brandings und ihre Bedeutung für die Attraktivität eines Unternehmens.

Der Weg des Talents: Von der Bewerbung bis zur Vertragsunterschrift

Beginnend mit dem Erstkontakt, etwa durch eine Stellenanzeige, bis zur Vertragsunterzeichnung, ist jeder Schritt entscheidend. Unternehmen nutzen dafür fortschrittliche Bewerbermanagement-Software, um den Bewerbungsprozess zu optimieren und eine angenehme Candidate Journey zu gewährleisten.

Candidate und Employee Experience: Wichtige Erfahrungen auf dem Weg

Die Candidate Experience umfasst die Eindrücke und Erfahrungen, die Bewerber während des Rekrutierungsprozesses sammeln. Parallel dazu ist die Employee Experience wichtig, die sich auf die gesamte Dauer des Beschäftigungsverhältnisses bezieht.

Onboarding: Mehr als nur der erste Arbeitstag

Der Onboarding-Prozess beginnt mit dem ersten Arbeitstag und ist entscheidend für eine erfolgreiche Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter.

Retention und Mitarbeiterzufriedenheit: Schlüssel zum langfristigen Erfolg

Mitarbeiterzufriedenheit und Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung sind essentiell, um langfristige Arbeitsverhältnisse zu sichern und eine niedrige Fluktuationsrate zu gewährleisten.

Offboarding: Professioneller Umgang auch nach dem Arbeitsverhältnis

Das Offboarding betrifft die Phase nach der Kündigung. Ein professionelles Verhalten in dieser Zeit kann ehemalige Mitarbeiter als positive Botschafter des Unternehmens oder für ein mögliches Comeback gewinnen.

Die Rolle von HR und Marketing in Employer Branding Maßnahmen

Während große Unternehmen oft dedizierte HR-Teams für solche Aufgaben haben, können in kleineren Unternehmen diese Rollen auch teilweise durch das Marketing-Team übernommen werden. Wesentlich ist dabei die Messung des Erfolgs durch Key Performance Indicators (KPIs), um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen.

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So funktioniert Employer Branding

Das Gestalten einer starken Arbeitgebermarke ist entscheidend für den Erfolg im Wettbewerb um die besten Talente. Hier sind einige innovative Ansätze:

Verwandeln Sie Ihr Unternehmen in eine erlebbare Marke

Es ist wichtig, potenziellen Kandidaten eine echte Vorstellung davon zu geben, was die Arbeit in Ihrem Unternehmen ausmacht. Gestalten Sie ein authentisches, lebhaftes Bild Ihres Arbeitsumfelds: Wie sind die Büros gestaltet, welche Aufgaben erwarten die Mitarbeiter, und wie ist die Beziehung zu Kunden oder Kollegen? Ziel ist es, dass Bewerber nicht nur Ihre Marke sehen, sondern sie auch fühlen können.

Konsistenz in Ihrer Markenkommunikation

Eine klare und konsistente Markenbotschaft ist unerlässlich. Beantworten Sie die Frage: "Welche Überzeugungen sollte ein idealer Kandidat über unser Unternehmen haben, um sich nur bei uns bewerben zu wollen?" Ein spezialisierter Workshop kann Ihnen helfen, diese Botschaft effektiv zu formulieren und zu vermitteln.

Steigerung der Sichtbarkeit mit zielgerichteten Plattformen

Wählen Sie Plattformen, auf denen Ihre Zielgruppe am aktivsten ist, um Ihre Marke effektiv zu präsentieren. Nutzen Sie soziale Medien wie Facebook, Instagram, TikTok und LinkedIn für bezahlte Werbung oder Google Displayanzeigen. Lokale Radioanzeigen, Plakatwände oder Litfaßsäulen können ebenfalls effektive Kanäle sein.

So entwickeln Sie Ihre Employer Brand

1. Analyse und individuelle Strategieentwicklung

Der erste Schritt besteht darin, die bestehende Arbeitgebermarke gründlich zu analysieren. Basierend auf dieser Analyse sollte eine auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnittene Strategie entwickelt werden.

2. Formulierung aussagekräftiger Kernbotschaften

Es ist wichtig, starke Kernbotschaften zu formulieren, die die Unternehmenswerte und Visionen als Arbeitgeber klar und attraktiv kommunizieren. Dies hilft, Bewerbern ein konkretes Bild von der Arbeit im Unternehmen zu vermitteln.

3. Zielgruppenspezifische Recruiting-Kampagnen

Effektives Employer Branding erfordert zielgruppenorientierte Content-Kampagnen, die speziell darauf ausgerichtet sind, von der jeweiligen Zielgruppe geschätzt zu werden, ohne als bloßes Marketing wahrgenommen zu werden.

4. Optimierung der Talentakquisition

Um die besten Talente zu gewinnen, ist es entscheidend, die Wirksamkeit verschiedener Inhalte zu analysieren und darauf aufbauend die Strategie zu optimieren.

5. Effizienzsteigerung im Bewerbungsprozess

Eine Optimierung des Bewerbungsprozesses zur Steigerung der Effizienz ist wesentlich. Kampagnen sollten darauf abzielen, qualifizierte Kandidaten auf schnelle und unkomplizierte Weise an das Unternehmen zu binden, was zu mehr geeigneten Bewerbungen bei geringerem Aufwand führt.

6. Einsatz moderner Medien und kontinuierliche Erfolgskontrolle

Der Einsatz moderner Medien, wie z.B. Videos, kann die Dynamik der Arbeitgebermarke verstärken. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Strategien ist notwendig, um die Effektivität aller Maßnahmen sicherzustellen und optimale Ergebnisse zu erzielen.

Innovative Employer Branding Maßnahmen: Best Practices, die begeistern

Die Welt des Employer Brandings ist reich an kreativen und effektiven Kampagnen. Hier präsentieren wir Ihnen einige besonders herausragende Beispiele, die nicht nur preiswürdig sind, sondern auch in Sachen Authentizität und Zielgruppenansprache Maßstäbe setzen.

Bundeswehr: Authentisches Employer Branding auf YouTube

Die Bundeswehr setzt mit ihrem YouTube-Kanal ein starkes Zeichen im Employer Branding. Seit 2016 veröffentlicht sie eine beeindruckende Serie von Videos, die einen unverfälschten Einblick in das Leben der Truppe bieten.

Insbesondere die Serien "Die Rekruten" und "Die Rekrutinnen" sowie Specials wie "Einsatz in Mali" und "Die Springer" vermitteln eine authentische und fesselnde Sicht auf das Leben und Arbeiten in der Bundeswehr, was besonders junge Zielgruppen anspricht.

Deutsche Telekom: Emotionales Employer Branding im Kino und auf TikTok

Die Deutsche Telekom setzt auf emotionales Storytelling, um ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Die Kinokampagne „Telekom Jobwelten“ von 2011, auch heute noch auf YouTube ein Hingucker, zieht die Zuschauer mit emotional aufgeladenen Szenen in nur 1:29 Minuten in ihren Bann.

Auf TikTok präsentiert die Telekom Einblicke in den Arbeitsalltag ihrer Mitarbeiter, von Praktikanten bis zu dual Studierenden, und bietet hilfreiche Tipps rund um den Bewerbungsprozess. Mit einer Mischung aus informativen Inhalten und Unterhaltung spricht der TikTok-Kanal gezielt junge Zielgruppen an.

Fazit: Der Schlüssel zu erfolgreichen Employer Branding Massnahmen

Das Konzept des Employer Brandings hat sich als unverzichtbarer Bestandteil jeder modernen Marketingstrategie etabliert. In einer Welt, in der qualifizierte Talente hart umkämpft sind, ist die Schaffung und Pflege einer starken Arbeitgebermarke entscheidend. Der Employer-Branding-Prozess ist dabei weit mehr als nur eine HR-Maßnahme; er ist eine ganzheitliche Strategie, die sowohl Marketing als auch HR umfasst und sich positiv auf die gesamten Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur auswirkt.

Wir haben gesehen, dass Employer Branding alle Phasen des Mitarbeiter-Lebenszyklus umfasst - von der ersten Berührung über den Rekrutierungsprozess bis hin zum Onboarding, der Mitarbeiterbindung und schließlich dem Offboarding. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um das Arbeitgeberimage zu festigen und gleichzeitig auf die Bedürfnisse der vielfältigen Zielgruppen einzugehen.

Die Employer-Branding-Strategie eines Unternehmens sollte sich durch eine klare Definition seiner Werte, seiner Employer Value Proposition (EVP) und durch gezielte Kommunikationsmaßnahmen auszeichnen. Sie sollte nicht nur auf dem Papier existieren, sondern in der täglichen Praxis des Unternehmens gelebt werden. Dazu gehören eine faire Vergütung, attraktive Arbeitsbedingungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und nicht zuletzt eine positive, inklusive Arbeitskultur.

Innovative Unternehmen wie die Bundeswehr und die Deutsche Telekom haben gezeigt, wie effektives Employer Branding aussehen kann. Sie haben den Employer-Branding-Prozess erfolgreich genutzt, um authentische Einblicke in ihre Arbeitswelt zu bieten und dadurch eine emotionale Verbindung mit potenziellen Mitarbeitern aufzubauen.

Abschließend lässt sich sagen, dass Employer Branding eine kontinuierliche Anstrengung erfordert. Es ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der regelmäßig überprüft und angepasst werden muss. Dieser Leitfaden soll Ihnen dabei helfen, Ihre Employer-Branding-Strategie effektiv zu gestalten und eine starke, positive Arbeitgebermarke zu etablieren, die Sie als bevorzugten Arbeitgeber positioniert und Ihnen hilft, die besten Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen und zu halten.

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„Unsere Aufgabe ist es nur noch, die bereits von High Office vorqualifizierten Bewerber zum Bewerbungsgespräch einzuladen und anschließend einzustellen. Die erste Stelle haben wir schon in den ersten 2 Wochen besetzt - das hat uns wirklich überrascht!“

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„High Office ist ein Partner für mich, der mich im gesamten Recruiting begleitet. Von der Bewerber­gewinnung bis hin zur Auswahl der richtigen Kandidaten. Für Firmen mit einem hohen Personalbedarf kann ich High Office auf jeden Fall weiterempfehlen!“

Rita Leng

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„Die Zusammenarbeit mit High Office hat mir meine Prozesse im Recruiting sehr erleichtert. Es ist so einfach, in Kontakt mit Bewerbern zu kommen - das macht richtig Spaß!“

Buschra Alami

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