Personalbeschaffung
10 Min Lesezeit

Mitarbeiterzufriedenheit schaffen, bewahren und steigern

Die Gewinnung eines neuen Kunden kostet ein Unternehmen durchschnittlich fünfmal mehr als die Pflege einer bestehenden Geschäftsbeziehung. In Zeiten des Fachkräftemangels gilt dieses Prinzip auch für Mitarbeiter. Es ist daher entscheidend, qualifizierte Mitarbeiter zu überzeugen und langfristig zu binden. Der Schlüssel dazu liegt vor allem in einem: der Mitarbeiterzufriedenheit.

Autor:
High Office
  • Warum zufriedene Mitarbeiter das Unternehmen erfolgreicher machen
  • Die Geheimnisse hinter der Arbeitszufriedenheit: Erkenntnisse aus der Psychologie
  • Mitarbeiterbindung stärken: Die besten Strategien für mehr Zufriedenheit im Team
  • Mitarbeiterzufriedenheit messen: Welche Methoden wirklich funktionieren
  • So hebt man die Zufriedenheit der Mitarbeiter auf ein neues Level: 4 bewährte Tipps

Zufriedene Mitarbeiter bleiben nicht nur länger im Unternehmen, sondern sind auch motivierter und produktiver. Doch wie können Führungskräfte und Personalabteilungen die Mitarbeiterzufriedenheit erkennen und gezielt steigern? Welche Faktoren beeinflussen sie, und welche Maßnahmen sind besonders wirkungsvoll?

Die Theorie der Mitarbeiterzufriedenheit (Soll-Ist-Vergleich)

Mitarbeiterzufriedenheit, auch bekannt als Arbeitszufriedenheit, beschreibt den emotionalen Zustand von Arbeitnehmern in Bezug auf ihren Arbeitsplatz. Sie entsteht durch den Vergleich zwischen den Erwartungen der Mitarbeiter (Soll-Zustand) und der Realität (Ist-Zustand). Diese Erwartungen werden dabei maßgeblich von der Kommunikation und Präsentation des Arbeitgebers geprägt. Je kleiner die Diskrepanz zwischen dem, was der Arbeitgeber kommuniziert und den tatsächlichen Arbeitsbedingungen, desto höher die Zufriedenheit des Mitarbeiters.

Grundlegend für die Mitarbeiterzufriedenheit sind verschiedene Bedürfnistheorien. Diese Modelle unterscheiden zwischen notwendigen Bedürfnissen wie Sicherheit und Nahrung und zusätzlichen Bedürfnissen wie Anerkennung und Selbstverwirklichung. In einer pyramidenförmigen Struktur bilden die grundlegenden Bedürfnisse die Basis, während die höheren Bedürfnisse an der Spitze stehen. Werden die Bedürfnisse jeder Stufe erfüllt, steigt die Zufriedenheit und Motivation des Arbeitnehmers.

Der Hawthorne-Effekt und sein Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit

Der Hawthorne-Effekt ist ein psychologisches Phänomen, das erstmals in den 1920er Jahren während einer Reihe von Studien in den Hawthorne-Werken der Western Electric Company beobachtet wurde. Es beschreibt, wie Menschen ihr Verhalten ändern, wenn sie wissen, dass sie beobachtet werden oder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. In einem Unternehmenskontext bedeutet dies, dass allein durch die Wahrnehmung der Aufmerksamkeit und Fürsorge von Vorgesetzten die Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeiter positiv beeinflusst werden können.

Die Studien zeigten, dass Mitarbeiter, die regelmäßig Rückmeldung und Aufmerksamkeit erhalten, häufig motivierter und engagierter arbeiten, was ihre Arbeitszufriedenheit steigern kann. Unternehmen können diesen Effekt nutzen, indem sie die Bedeutung der sozialen Interaktion und Anerkennung im Arbeitsumfeld betonen. Regelmäßige Kommunikation, Feedbackgespräche und ein Interesse an den Belangen der Mitarbeiter tragen dazu bei, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig zu fördern.

Die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg

Die Zwei-Faktoren-Theorie des Psychologen Frederick Herzberg, auch als Motivator-Hygiene-Theorie bekannt, unterscheidet zwischen Hygienefaktoren und Motivationsfaktoren, die jeweils einen anderen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit haben.

  • Hygienefaktoren wie Gehalt, Arbeitsbedingungen, Unternehmenspolitik und die Beziehung zu Vorgesetzten verhindern Unzufriedenheit, wenn sie vorhanden sind. Sie führen jedoch nicht zwangsläufig zu einem gesteigerten Zufriedenheitsgefühl. Wenn diese Faktoren fehlen oder als unangemessen wahrgenommen werden, führt dies häufig zu Unzufriedenheit, weil Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden.
  • Motivationsfaktoren hingegen, wie Anerkennung, Verantwortungsübernahme und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung, wirken als intrinsische Anreize, die die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter aktiv steigern. Diese Faktoren fördern eine langfristige Arbeitszufriedenheit und geben Mitarbeitern das Gefühl, einen wertvollen Beitrag zu leisten und sich im Unternehmen weiterentwickeln zu können.

Herzbergs Theorie hat praktische Relevanz für Unternehmen, die ihre Arbeitsumgebung so gestalten wollen, dass Hygienefaktoren auf einem Mindestniveau gesichert sind und die Motivationsfaktoren gezielt gefördert werden. Beispielsweise können Unternehmen Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten oder regelmäßige Anerkennung für geleistete Arbeit einführen, um die intrinsische Motivation der Mitarbeiter zu unterstützen.

Das Bruggemann-Modell und seine Bedeutung

Die Arbeitspsychologin Agnes Bruggemann entwickelte ein Modell, das sechs verschiedene Formen der Arbeitszufriedenheit und -unzufriedenheit beschreibt. Es basiert auf dem Vergleich von Soll- und Ist-Zustand, also dem, was ein Mitarbeiter sich wünscht oder erwartet und dem, was tatsächlich am Arbeitsplatz vorhanden ist.

Die Formen der Arbeitszufriedenheit und -unzufriedenheit nach Bruggemann sind:

  1. Progressive Arbeitszufriedenheit: Die Ist-Situation wird positiv erlebt, und der Mitarbeiter erhöht sein Anspruchsniveau. Dies führt zu einer stetigen Weiterentwicklung und dem Wunsch nach neuen Herausforderungen.
  2. Stabilisierte Arbeitszufriedenheit: Auch hier fällt der Vergleich positiv aus, jedoch bleibt das Anspruchsniveau konstant. Der Mitarbeiter ist zufrieden, strebt aber keine Veränderungen oder Weiterentwicklung an.
  3. Resignative Arbeitszufriedenheit: Der Vergleich zwischen Soll- und Ist-Zustand fällt negativ aus, der Mitarbeiter passt jedoch sein Anspruchsniveau nach unten an, um eine Art Zufriedenheit zu bewahren. Hierbei handelt es sich um eine Form der Anpassung, die langfristig zu einer passiven Haltung gegenüber der Arbeit führen kann.
  4. Pseudo-Arbeitszufriedenheit: Trotz eines negativen Vergleichs wird die Situation subjektiv positiv dargestellt oder „beschönigt“. Der Mitarbeiter täuscht sich selbst über die tatsächliche Situation hinweg, was zu einer ungesunden Arbeitszufriedenheit führen kann.
  5. Fixierte Arbeitsunzufriedenheit: Die Ist-Situation fällt im Vergleich zum Soll-Zustand negativ aus, und der Mitarbeiter hält am gleichen Anspruchsniveau fest. Dies führt zu wachsender Unzufriedenheit, ohne dass der Mitarbeiter aktiv an einer Veränderung arbeitet.
  6. Konstruktive Arbeitsunzufriedenheit: Auch hier ist der Vergleich negativ, der Mitarbeiter bleibt jedoch handlungsorientiert und sucht aktiv nach Wegen, die Situation zu verbessern. Dies kann zu positiven Veränderungen im Unternehmen beitragen und zeigt, dass nicht jede Unzufriedenheit destruktiv ist.

Welche Vorteile hat eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit?

In der modernen Arbeitswelt ist die Mitarbeiterzufriedenheit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Sie beeinflusst nicht nur die Motivation und das Engagement, sondern auch die gesamte Arbeitseinstellung der Mitarbeiter. Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Verbesserte Mitarbeiterbindung: Zufriedene Mitarbeiter bleiben länger im Unternehmen.
  • Stärkere Identifikation mit dem Arbeitgeber: Mitarbeiter und Unternehmen bilden eine Einheit.
  • Geringerer Krankenstand: Zufriedene Mitarbeiter sind gesünder und weniger gestresst.
  • Erhöhte Motivation: Mitarbeiter haben Spaß an der Arbeit und stellen sich gerne neuen Herausforderungen.
  • Gesteigerte Produktivität und Effizienz: Zufriedene Mitarbeiter leisten mehr.
  • Positive Außenwirkung: Ein gutes Betriebsklima zieht Bewerber und Kunden an.

Drei entscheidende Einflussfaktoren der Mitarbeiterzufriedenheit

Was macht Mitarbeiter wirklich zufrieden? Laut den Soziologen Timothy Butler und James Waldroop sind es drei zentrale Faktoren, die die Mitarbeiterzufriedenheit maßgeblich beeinflussen:

1. Fähigkeiten und Kompetenzen

Wenn Mitarbeiter ihre Fähigkeiten voll einbringen können und die Aufgaben ihren Kompetenzen entsprechen, fühlen sie sich erfolgreich und wertgeschätzt. Dieses Gefühl der Kompetenz steigert die Zufriedenheit am Arbeitsplatz erheblich.

2. Übereinstimmung der Werte

Stimmen die persönlichen Wertvorstellungen der Arbeitnehmer mit den Unternehmenswerten überein, entsteht eine tiefe Verbundenheit. Diese Werteharmonie fördert die Identifikation mit dem Arbeitgeber und erhöht die Zufriedenheit nachhaltig.

3. Persönliche Interessen

Wenn Mitarbeiter ihre persönlichen Interessen im Job wiederfinden, arbeiten sie mit mehr Leidenschaft und Engagement. Die Arbeit wird sinnstiftend, was sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirkt.

Diese Faktoren zeigen deutlich: Die Zufriedenheit steigt, wenn persönliche und berufliche Aspekte im Einklang sind. Doch es gibt weitere Einflussgrößen, die die Mitarbeiterzufriedenheit steigern können:

  • Respektvolles Führungsverhalten: Vorgesetzte, die auf Augenhöhe agieren und ihre Mitarbeiter ernst nehmen, schaffen ein positives Arbeitsklima.
  • Guter Teamgeist: Ein unterstützendes Team fördert das Wohlbefinden und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
  • Offene Feedbackkultur: Regelmäßiges, konstruktives Feedback gibt Orientierung und zeigt Wertschätzung.
  • Anerkennung und Lob: Wertschätzung für geleistete Arbeit motiviert und stärkt die Bindung zum Unternehmen.
  • Flache Hierarchien: Mehr Eigenverantwortung und Gestaltungsfreiraum fördern die Zufriedenheit der Mitarbeiterschaft.
  • Angenehmes Arbeitsumfeld: Ein ansprechend gestalteter Arbeitsplatz trägt zum Wohlbefinden bei.
  • Faire Vergütung und Benefits: Ein faires Gehalt und attraktive Zusatzleistungen zeigen, dass der Arbeitgeber die Leistung anerkennt.
  • Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten und Remote Working unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
  • Weiterbildung und Entwicklung: Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung steigern die Motivation.
  • Sinnstiftende Aufgaben: Wenn Mitarbeiter den Sinn in ihrer Arbeit erkennen, erhöht das ihre Zufriedenheit.

Da jeder Mitarbeiter individuelle Bedürfnisse hat, ist es wichtig, auf diese einzugehen. Moderne Unternehmen hören zu und bieten maßgeschneiderte Lösungen an, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

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Mitarbeiterzufriedenheit messen: Methoden und Maßnahmen

Um die Mitarbeiterzufriedenheit effektiv zu steigern, müssen Unternehmen zunächst wissen, wie zufrieden ihre Mitarbeiter tatsächlich sind. Hierfür sind zuverlässige Daten notwendig. Es gibt zwei Hauptmethoden, um die Zufriedenheit zu messen:

1. Direkte Messung durch Mitarbeiterbefragungen

Regelmäßige, anonymisierte Befragungen bieten wertvolle Einblicke. Sie sollten freiwillig sein und den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ehrlich Feedback zu geben, ohne Angst vor negativen Konsequenzen.

Merkmale guter Mitarbeiterbefragungen:

  • Anonymität: Nur so ist ehrliches Feedback gewährleistet.
  • Regelmäßigkeit: Kontinuierliche Befragungen ermöglichen Trendanalysen.
  • Nachhaltigkeit: Die Ergebnisse sollten in konkrete Maßnahmen münden.
  • Kürze und Prägnanz: Lange Fragebögen schrecken ab und verfälschen Ergebnisse.

Beispielfragen:

  • Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Arbeitsplatz?
  • Fühlen Sie sich fair bezahlt?
  • Wie bewerten Sie die Kommunikation im Unternehmen?
  • Haben Sie ausreichend Möglichkeiten zur Weiterbildung?
  • Fühlen Sie sich in Ihrem Team gut aufgehoben?

2. Indirekte Messung durch Kennzahlen

Neben direkten Befragungen können bestimmte Kennzahlen Hinweise auf die Mitarbeiterzufriedenheit geben:

  • Fluktuationsrate: Hohe Fluktuation kann ein Zeichen für Unzufriedenheit sein.
  • Krankheitsstand: Viele Fehltage können auf ein schlechtes Arbeitsklima hindeuten.
  • Produktivität und Fehlerrate: Sinkende Produktivität und steigende Fehler können auf mangelnde Motivation hinweisen.
  • Beschwerden und Konflikte: Eine Zunahme kann Unzufriedenheit signalisieren.

Die regelmäßige Analyse dieser Kennzahlen ermöglicht es, Entwicklungen zu erkennen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen.

Zufriedenheit der Mitarbeiter im Unternehmen steigern – mit diesen 4 Tipps gelingt es

Falls die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung zeigen, dass in puncto Mitarbeiterzufriedenheit noch Potenzial zur Verbesserung besteht, ist dies der richtige Zeitpunkt, aktiv zu werden und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern. Die gewonnenen Erkenntnisse sollten genutzt werden, um erste Schritte zur Beseitigung identifizierter Defizite zeitnah umzusetzen und den Mitarbeitenden schnell greifbare Ergebnisse zu präsentieren.

Dabei existiert jedoch keine universelle Lösung, da jedes Unternehmen und seine Mitarbeitenden individuelle Bedürfnisse haben. Eine genaue Analyse des Feedbacks aus der Umfrage hilft dabei, einen strategischen Plan zu entwickeln, der die Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig fördert.

1. Führungskräfte einbinden

Um die Mitarbeiterzufriedenheit langfristig zu erhöhen, ist es entscheidend, dass das HR-Team die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung ernst nimmt und zentral sowie zügig bearbeitet. Ebenso wichtig ist es, dass Führungskräfte auf ihre Mitarbeiter eingehen und aufmerksam zuhören, wo es Probleme gibt. Diese Offenheit stärkt das gegenseitige Vertrauen und kann sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirken. HR kann die Führungskräfte bei konkreten Themen mit Gesprächsleitfäden unterstützen oder durch gezieltes Training in Mitarbeiterführung und konstruktivem Feedback fördern.

2. Regelmäßige Feedbackrunden etablieren

Lob und Anerkennung motivieren, und auch konstruktives Feedback, das Mitarbeitern hilft, sich weiterzuentwickeln, kann zu mehr Mitarbeiterzufriedenheit führen. Immer mehr Unternehmen setzen daher anstelle des jährlichen Mitarbeitergesprächs auf kürzere Feedbackintervalle und fördern so den kontinuierlichen Austausch. Führungskräfte können durch diese regelmäßigen Gesprächsanlässe entstehende Unzufriedenheit bei Mitarbeitern direkt identifizieren – so staut sich weniger Frust an und die Mitarbeiterzufriedenheit steigt.

3. Eine klare Unternehmensvision vermitteln

Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren eine klare Vision oder Definition ihres Unternehmenszwecks entwickelt, die über die reine Gewinnorientierung hinausgeht. Dieser Purpose gibt den Mitarbeitern Sinn und Orientierung und kann die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich steigern.

4. Auf Vielfalt im Team setzen

Eine Studie zum Diversity Management aus dem Jahr 2021 zeigt, dass vielfältige Teams zufriedener sind als homogene Abteilungen. Gerade die HR-Abteilung hat vielfältige Möglichkeiten, Diversity Management erfolgreich umzusetzen und so die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Vielfältige Mitarbeiter bringen unterschiedliche Perspektiven ein und fördern Innovation im Unternehmen, was letztlich auch zum Unternehmenserfolg beiträgt.

Mitarbeiterzufriedenheit als Schlüssel zum Unternehmenserfolg

Der Unternehmenserfolg ist eng mit der Mitarbeiterzufriedenheit verknüpft. Zufriedene Mitarbeiter sind in der Regel motivierter und erledigen anstehende Aufgaben mit mehr Sorgfalt und Präzision. Ein hohes Maß an Mitarbeiterzufriedenheit wirkt sich somit positiv auf den Unternehmenserfolg aus. Um die Mitarbeiterzufriedenheit zuverlässig im Blick zu behalten und bei Bedarf durch entsprechende Maßnahmen zu erhöhen, sollten regelmäßige Mitarbeitergespräche geführt werden.

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